Die Figurine entstand für die Inszenierung von H. v. Kleist "Die Hermannsschlacht" im Jahre 1875. Mit Bleistift am linken Rand, teilweise unleserlich: "… / Brustschmuck / … / [Mit Bleistift unter den Figurinen:] Gürtelgehänge meistens an der Seite getragen. Lindenschmit IV Heft Tafel 7", Handschriftliche Bemerkungen Herzog Georgs II. (v. o. n. u., v. l. n. r.): "Thusnelda / Thusnelda: Kamm / 2 Halsketten / 6 Armbänder / 2 Gewandschließen auf den Achseln / 1 großer Brustschmuck / Gürtel mit Behänge und Dolch / Sowie seitlich angebrachtem Gürtelgehänge / Begleiterin / Begleiterin Kopfreif / Kopf Nadel / Halskette / Brustschmuck / Gürtel mit Gehänge / Gez: Prof. A. Müller in München".